Vater : Chierkan vom weissen Christal
Mutter : Adana von der Friedensaue
In der ersten Woche
Die Welpen werden taub und blind geboren. Sie können ihre Körpertemperatur nicht selbst halten. Ihre Notdurft können sie nur verrichten, wenn die Mutter ihre Bäuche leckt. Daher ist die Nähe, Wärme und Geborgenheit der Hündin jetzt das Wichtigste. Die kleinen schlafen etwa 90% der Zeit.
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In der zweiten Woche
Nun fangen sie so langsam mit dem Krabbeln an um sich fortzubewegen. Dabei benutzen sie nur ihren Geruch- und den Tastsinn, weil sie immer noch blind und taub sind. Es wird sich langsam vorgerobbt. Die ersten Versuche sich in der neuen Welt fortzubewegen sind noch sehr unkoordiniert.
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In der dritten Woche
Nun beginnen sich die Augen und die Ohren zu öffnen. Das sehen klappt allerdings nicht direkt von Anfang an. Es ist fast so, als würden sie durch Milchglas sehen. Sie fangen nun auch an sich schneller fortzubewegen, laufen können sie allerdings noch nicht.
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In der vierten Woche
Jetzt kommt Stimmung in die Hütte. Die kleinen können nun richtig sehen und hören. Sie können von alleine ihr Bächlein machen und Eichen legen. Nun fängt man an und gibt ihnen Brei zu essen. Die Zähnchen sind nun durchgestoßen und die Mutter lehnt es immer mehr ab, die kleinen zu säugen. Das tut schließlich nun auch schon weh. Sie können nun schon gut und schnell laufen und fangen an zu toben.
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In der fünften Woche
Die Sozialisierungsphase fängt an. Die Welpen spielen nun miteinander und fangen an ihr kleines Reich zu entdecken. Sie können nun schon laufen. Sie spielen mit Spielzeug tragen es herum und fangen an zu knabbern. Der Brei wird nun immer fester.
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In der sechsten Woche
Die Milchbar für die kleinen hat die Mutter nun entgültig abgedreht. Sie fangen nun an richtige Nahrung zu essen. Es werden nun auch schon spielerich die ersten Machkämpfchen gefochten und eine spielerische Hiraschi gebildet. Nun bekommen die kleinen ihre ersten Lernstunden, wie man sich im Rudl zu verhalten hat.
Ab nun werden auch Ausflüge mit den Welpen unternommen, damit sie auch fremde Eindrücke kennen lernen. Man nimmt immer ein paar Welpen mit, zu den Eltern, zu Freunden und Bekannten, um kurz was einzukaufen, zu kleinen Spaziergängen. So lernt der Welpe schon früh seine Umwelt, verschiedene Geräcue, Gerüche und Menschen kennen. Der Welpe betrachtet seinen neue große Welt mit leichter Vorsicht aber einer Menge Neugier. Alles muss untersucht werden. So fällt es dem Welpen auch später leichter, sich an eine neue Umgebung anzupassen.
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In der siebten Woche
Un geht's schon ab. Die kleinen Racker sind nun munter und Quitsch fidel. Es wird nun richtig gefressen und richtig gerauft. Nun sind die kleinen hell wach und fangen an ihre Umwelt so richtig auf den Kopf zu stellen. Jetzt ist was geboten.
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In der achten Woche
Der Welpe ist nun komplett entwickelt. Er steckt voller Dummheiten, Taten- und Bewegungsdrang. Die Neugier der kleinen sprengt nun alle Grenzen Nach dieser Woche fangen die ersten schon an in ein neues Zuhause umzuziehen.
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