Unser B- Wurf
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Vater  :  Chierkan vom weissen Christal

Mutter :  Adana von der Friedensaue

... und das sind wir!

         

         



In der ersten Woche

Nach etwa 63 Tagen Tragezeit werden die Welpen geboren. Augen und Ohren sind noch geschlossen, sie kommen also blind und taub zur Welt, und die kleinen Hund wirken recht hilflos und unfertig. Doch sie stecken voller Lebensenergie. Innerhalt ihrer unmittelbaren Umgebung funktionieren bereits der Geruchssinn sowie das Empfinden für unterschiedliche Wärmegrade. Das Wichtigste für den Welpen in diesen ersten Wochen ist die Befriedigung seiner lebensnotwendigen Bedürfnisse nach Nahrung und Nestwärme. Ebenso entscheidend für eine gesunde Entwicklung ist die Entstehung des sogenannten Urvertrauens. Dies wird den Welpen durch dir Fürsorglichkeit und Pflege seiner Mutter vermittelt, Sie können ihre Körpertemperatur noch nicht selbst halten. Ihre Notdurft können sie nur verrichten, wenn die Mutter ihre Bäuche leckt. Nach der Geburt bekommen die kleinen Racker von der Mutter die sogenannte Beastmilch zu trinken. Dies ist die erste Milch, welche die Welpen aufnehmen. Diese Milch enthält Abwehrstoffe und hilft den Kleinen gesund zu bleiben.

Nachdem sie von ihrer Mutter abgenabelt und intensiv geleckt wurden, werden die lebenstüchtigen Welpen alle Energie aufbieten, um mit Hilfe ihres Geruchssinnes das Gesäuge zu finden und sich einen Zitze zu erobern. Die Welpen haben ihre erste Lernleistung vollbracht, das heißt, sie sind aus eigener Anstrengung zu einem Erfolg gekommen und hat anschließend einen angenehmen Zustand, den des Sattseins, erreicht. Natürlich bedeutet das Suchen des Gesäuges und das Sichdurchsetzen gegen die Geschwister einen gewissen Stress für einen Welpen. Verhaltensforscher haben jedoch herausgefunden, dass dieser Stress für eine gesunde Entwicklung des Hundes sehr wichtig und notwendig ist. Genauso verhält es sich mit dem sogenannten Kontaktliegen. Welpen haben die Angewohnheit, zum Schlafen ganz nah zusammenzurücken oder sich dicht an ihre Mutter zu kuscheln. So stillen sie ihr Bedürfnis nach lebenswichtiger Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. Dabei ist jeder Welpe bestrebt, mit Hilfe seines Temperaturempfindens den wärmsten Platz in der Gemeinschaft zu finden.

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In der zweiten Woche

Nun fangen sie so langsam mit dem Krabbeln an um sich fortzubewegen. Dabei benutzen sie nur ihren Geruch- und den Tastsinn, weil sie immer noch blind und taub sind. Es wird sich langsam vorgerobbt. Die ersten Versuche sich in der neuen Welt fortzubewegen sind noch sehr unkoordiniert. Nun werden erst einmal die Geschwister beschnuppert, abgeleckt, angeknabbert und die ganze Umgebung mit Pfötchen und Näschen gründlich untersucht. Alles wird nach folgenden Kriterien untersucht: Wie riecht es? Bekommt man was ab? „Noch nicht, aber egal das wird schon noch!“ Geht es kaputt? Weich oder hart? Beißt es zurück? Kann man es niedermachen? Ist es gefährlich? Ist es Freund oder Feind? "Kann man es essen?" "Darf man es essen?" "Egal, ICH ess es!". In dieser Phase ist es wichtig, dass die Welpen viele gute Erfahrungen mit Kindern`und Erwachsenen ,machen.

Ein positiv auf Mensch und Umwelt geprägter Welpe wird auch später in neuen Situationen offen und neugierig reagieren, da er durch viele positive Erfahrungen in seiner Welpenzeit ein entsprechendes Selbstvertrauen und ein positives Bild von seinen Mitlebewesen und seiner Umwelt erhalten hat. Für ihn ist die Welt voller Überraschungen, denen er, durch sein gutes Rüstzeug aus dem Welpenalter, erst einmal recht furchtlos und unbedarft gegenübertritt. Da er mit Menschen (mit Glück), noch nie schlechte Erfahrungen machen musste, gilt für ihn zunächst noch, bis er eines anderen belehrt wird: Die ganze Menschheit ist lieb und gut und die ganze Welt ein riesiger Erlebnispark! Wenn möglich, ist es für die Welpen auch gut, wenn sie schon früh Kontakt zu anderen Haustieren, wie Katzen, anderen Hunden und Kleintieren haben können.

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In der dritten Woche

Etwa am Anfang der dritten Lebenswoche machen die Welpen einen großen Schritt in ihrem Dasein. Ihre Augen öffnen sich (es wäre so. als schaute der Welpe durch Milchglas), und das Gehör beginnt zu funktionieren. Nun werden Töne nicht nur durch Schwingungen im Boden registriert, sondern auch langsam vom Gehör aufgenommen und das Geräusch mit Gegenständen in Verbinden gebracht. Eine vollständige Verknüpfung findet aber noch nicht statt. Die Welpen hören zwar wenn man Ihren Namen ruft, sie wissen aber nichts damit anzufangen. Auch ihre Milchzähnchen brechen durch. Aufgrund dieser Veränderungen erweitert sich die Wahrnehmungsfähigkeit der kleinen süßen, und auch der Bewegungsdrang des kleinen Hundes wird immer größer. Nun beginnt sie, aktiv ihre Umwelt zu erkunden, und sie sind gerüstet für den nächsten, ganz entscheidenden Lebensabschnitt. Vollkommen ohne Angst und mit sehr viel Neugier fangen die Welpen an sich in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen.

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In der vierten Woche

Jetzt kommt Stimmung in die Hütte. Die kleinen können nun richtig sehen und hören. Sie können von alleine ihr Bächlein machen und Eichen legen. Nun fängt man an und gibt ihnen Brei zu essen. Die Zähnchen sind nun durchgestoßen und die Mutter lehnt es immer mehr ab, die kleinen zu säugen. Das tut schließlich nun auch schon weh. Sie können nun schon gut und schnell laufen und fangen an zu toben.

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In der fünften Woche

Die Sozialisierungsphase fängt an. Die Welpen spielen nun miteinander und fangen an ihr kleines Reich zu entdecken. Sie können nun schon laufen. Sie spielen mit Spielzeug tragen es herum und fangen an zu knabbern. Der Brei wird nun immer fester.

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In der sechsten Woche

Die Milchbar für die kleinen hat die Mutter nun entgültig abgedreht. Sie fangen nun an richtige Nahrung zu essen. Es werden nun auch schon spielerich die ersten Machkämpfchen gefochten und eine spielerische Hiraschi gebildet. Nun bekommen die kleinen ihre ersten Lernstunden, wie man sich im Rudl zu verhalten hat. Ab nun werden auch Ausflüge mit den Welpen unternommen, damit sie auch fremde Eindrücke kennen lernen. Man nimmt immer ein paar Welpen mit, zu den Eltern, zu Freunden und Bekannten, um kurz was einzukaufen, zu kleinen Spaziergängen. So lernt der Welpe schon früh seine Umwelt, verschiedene Geräcue, Gerüche und Menschen kennen. Der Welpe betrachtet seinen neue große Welt mit leichter Vorsicht aber einer Menge Neugier. Alles muss untersucht werden. So fällt es dem Welpen auch später leichter, sich an eine neue Umgebung anzupassen.

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In der siebten Woche

Un geht es schon ab. Die kleinen Racker sind nun munter und Quitsch fidel. Es wird nun richtig gefressen und richtig gerauft. Nun sind die kleinen hell wach und fangen an ihre Umwelt so richtig auf den Kopf zu stellen. Jetzt ist was geboten.

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In der achten Woche

Der Welpe ist nun komplett entwickelt. Er steckt voller Dummheiten, Taten- und Bewegungsdrang. Die Neugier der kleinen sprengt nun alle Grenzen Nach dieser Woche fangen die ersten schon an in ein neues Zuhause umzuziehen. Ob drinnen oder im Garten. Alle auf einenm jeder gegen jeden. Nun wird getobt was das Zeug hält. Im Gras zu spielen ist das Größte.

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In der neunten Woche



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Wir sind noch da!

Hier kann man sehen, wie groß wir schon geworden sind.



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